Zum Schmunzeln

Ablenkungsmanöver

Ein Manager fährt von Hamburg nach München und wird auf der A9 mit Tempo 180 in einer Baustelle erwischt. Ein Polizist hält ihn an und bittet, seine Papiere sehen zu dürfen. Sagt der Manager: "Tut mir leid, das geht nicht." "Wieso denn das nicht", fragt der Polizist. "Tja... hmm", druckst der Manager, "die sind im Handschuhfach, und da ist meine Pistole drin." "Was, Ihre Pistole?", entrüstet sich der Polizist. Daraufhin der Manager: "Ja, mit der habe ich doch meine Frau erschossen, und die liegt jetzt im Kofferraum, und deswegen kann ich das Handschuhfach nicht öffnen." Irritiert wendet sich der Polizist ab und ruft Verstärkung herbei. Als die zweite Streife eintrifft, erklärt der Polizist die Situation: "Du, Folgendes: Der Fahrer da vorne sagt mir, er habe eine Pistole im Handschuhfach, mit der er seine Frau umgebracht hat, die nun im Kofferraum liegt." Der zweite Polizist geht zum Wagen und sagt zum Manager: "Öffnen Sie bitte das Handschuhfach." "Bitte sehr, hier meine Papiere", antwortet der Manager. Der zweite Polizist wundert sich und mustert die einwandfreien Papiere. "Gut, würden sie nun bitte den Kofferraum aufmachen?" Der Manager tut wie befohlen, aber außer ein paar Akten befindet sich nichts darin. Dann erzählt der zweite Polizist dem Manager, dass ihm der erste Polizist etwas von einer Pistole und einer toten Frau im Kofferraum berichtet habe. Daraufhin der Manager: "Tja, ich weiß auch nicht. Ihr Kollege kam mir sofort ein bisschen komisch vor. Wahrscheinlich erzählt er ihnen gleich noch, ich wäre mit 180 km/h durch die Baustelle gerast."

Marktkräfte

In Indien herrscht eine Schlangenplage, und die Regierung setzt für jede erschlagene Schlange eine Fangprämie aus. Was geschieht?
Die Pflegemanager richten medizinische Notfallstationen ein, um die Schlangenfänger, die gebissen wurden, zu versorgen.
Die Sozialarbeiter protestieren, weil wieder die Armen, die sich noch Geld dazu verdienen müssen, die gefährliche Arbeit machen müssen.
Die Betriebswirte eröffnen eine Schlangenzucht, um ausreichend Ware vorrätig zu haben.

Ingenieurskunst

Eine Gruppe von Ingenieuren und eine Gruppe von Betriebswirten fahren gemeinsam mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder der Betriebswirte besitzt eine Fahrkarte, dagegen hat die ganze Gruppe der Ingenieure nur ein einziges Ticket. Plötzlich ruft einer der Ingenieure: „Der Schaffner kommt!“, worauf hin sich alle Ingenieure in eine der Toiletten des Abteils zwängen. Der Schaffner kontrolliert die Fahrscheine der Betriebswirte. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: „Die Fahrkarte bitte!“ Einer der Ingenieure schiebt das Ticket unter der Tür durch, der Schaffner stempelt es ab, schiebt es zurück ins WC und geht zufrieden weiter. Auf der Rückfahrt beschließen die Betriebswirte, den Trick ebenfalls anzuwenden und kaufen nur ein Ticket für die ganze Gruppe. Sie sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Ingenieure diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Wieder ruft einer der Ingenieure: „Der Schaffner kommt!“ Sofort stürmen die Betriebswirte in das eine WC, die Ingenieure machen sich etwas gemächlicher auf den Weg in die zweite Toilette. Bevor der letzte der Ingenieure das WC betritt, klopft er bei den Betriebswirten an: „Den Fahrschein bitte!“

Vermessen

Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch in einer ungewohnten Situation Lösungen zu erarbeiten, rasch und zielgerichtet zu entscheiden.Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie gehen hinaus auf den Rasen, beschaffen sich eine Leiter und ein Bandmass. Die Leiter ist aber zu kurz. Also holen sie noch einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht. Sie stellen noch einen Stuhl auf den Tisch. Da  alles sehr wackelig ist, fällt der Aufbau immer wieder um. Alle reden gleichzeitig. Jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems. Es ist ein heilloses Durcheinander.Da kommt ein Ingenieur vorbei, sieht sich das Treiben ein paar Minuten lang an. Dann zieht er wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie hin, nimmt das Bandmass und misst die Stange von einem Ende zum anderen. Er schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmass einem der Manager in die Hand. Dann geht er wieder seines Weges. Kaum ist er um die Ecke, sagt einer der Top-Manager: "Das war wieder typisch Ingenieur! Wir müssen die Höhe der Stange wissen und er sagt uns die Länge"

Kulturbeflissen

Managerseminar: Am ersten Tag treffen sich die 30 internationalen Teilnehmer zu einem Allgemeinwissen-Test. "Der Modus ist einfach", erklärt der Seminarleiter, "ich nenne ein Zitat, sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat. Fangen wir gleich an: Vom Eise befreit sind Strom und Bäche" Im Saal herrscht eisiges Schweigen, bis sich ein kleiner Japaner meldet: "Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang, 1806." Die Teilnehmer murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat: "Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen." Wie aus der Pistole geschossen kommt vom Japaner: "Matthias Claudius, Abendlied, 1782." Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt: "Festgemauert in der Erden." - "Schiller", strahlt der Japaner, "das Lied von der Glocke, 1799." Die Manager sehen sich blamiert. In der ersten Reihe murmelt einer der Teilnehmer: "Scheiss-Japaner!" Wieder ertönt die Stimme von ganz hinten: "Max Grundig, CeBit, 1982!"

Unternehmensberater

Ein Schäfer steht mutterseelenallein auf einer Wiese und hütet seine Schafe. Plötzlich taucht in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee-Jeep auf und hält direkt neben ihm. Der Fahrer, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerrutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte, steigt aus und sagt: "Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?" Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe und sagt ruhig: "Einverstanden." Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Satelliten-Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satelliten-Navigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf einem High-Tech-Minidrucker aus, dreht sich zum Schäfer um und sagt: "Sie haben exakt 1586 Schafe." Der Schäfer sagt: "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus." Der junge Mann nimmt ein Tier und lädt es in den Jeep ein. Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?" Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht." Der Schäfer sagt: "Sie sind Unternehmensberater." "Das ist richtig, woher wissen Sie das?", will der junge Mann wissen. "Sehr einfach", sagt der Schäfer, "erstens kommen Sie hierher, obwohl niemand Sie gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß. Und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache! So, und jetzt will ich meinen Hund zurück."

Weihnachtsgeld

Treffen sich drei Bänker von DeuBa, DreBa und CoBa zum Mittagessen. Im Laufe der Unterhaltung kommen Sie auf das Thema Weihnachtsgeld zu sprechen. Der Kollege von der Deutschen Bank schwärmt: "Das Jahr war wieder super! Von meinem Weihnachtsgeld werde ich meiner Frau das Haus in der Karibik kaufen, und vom Rest leiste ich mir noch ein neues Cabrio." Der Mitarbeiter der Dresdner Bank erwidert: "Von meinem Weihnachtsgeld werden meine Frau und ich dieses Jahr noch unsere vierwöchige Weltreise machen. Vom Rest bekommt sie dann noch eine neue Perlenkette." Nun schauen beide erwartungsvoll den Angestellten der Commerzbank an. Dieser sagt: "Von meinem Weihnachtsgeld werde ich mir einen neuen Wintermantel kaufen." Daraufhin fragen seine Kollegen: "Und der Rest?" - "Den gibt die Oma dazu."

Wasserkopf

Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Firmenchef: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe." Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Firmenchef wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Allerdings fehlt uns eine Putzfrau, wisst Ihr, was aus der geworden ist?" Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun haben. Als der Firmenchef wieder weg ist, fragt der Boss der Kannibalen: "Wer von euch Affen hat die Putzfrau gefressen?" Meldet sich hinten der Letzte ganz kleinlaut: "Ich war es." Sagt der Kannibalen-Boss: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Abteilungsleitern und Projekt-Managern, damit keiner etwas merkt, und du Depp musst die Putzfrau fressen ...!"

Problemlöser

Vier Microsoft-Leute fahren im Auto nach Las Vegas, als ein Reifen platzt. Der Programmierer verkündet: "Mist! Also dann lasst uns aussteigen und den Reifen wechseln." Dagegen meint der Mann von der Hotline: "Ach was. Wir rufen einfach beim ADAC an. Soll der den Reifen wechseln." Darauf der Systemanalytiker: "Nein! Wir machen einfach alle Türen auf und wieder zu. Dann funktioniert's schon wieder." Der PR-Leiter hat das letzte Wort: "Seid ihr bekloppt? Wir fahren jetzt einfach ganz normal weiter. Es wird schon keiner was merken."

Verkaufstalent

Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen. Fragt in der Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?" Sagt der junge Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!" Der Manager findet den selbstbewussten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm. "Wie viele Kunden hatten Sie denn heute?" Junger Mann: "Einen." Manager: "Nur einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?" Junger Mann: "210.325 Euro und 65 Cent." Manager: "210.325 Euro und 65 Cent? Was haben Sie denn verkauft?" Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittelgroßen Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken, und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte: 'Hoch an die Küste'. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb." Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft??!" Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen. Also sagte ich zu ihm: 'Nun, da Ihr Wochenende sowieso im Eimer ist, könnten Sie ebensogut angeln fahren.'"

Ingenieur und Manager

Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er verringert die Fahrthöhe und sichtet am Boden einen Mann. Er sinkt noch weiter ab und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht, wo ich bin." Der Mann am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr zehn Meter Höhe über dem Boden. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge." "Sie müssen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet dieser, "woher wussten Sie das?" "Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles was Sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert." Daraufhin antwortet der Ingenieur: "Sie müssen im Management tätig sein." "Ja", antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wussten Sie das?" "Nun", sagt der Ingenieur, "Sie wissen weder wo sie sind noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen - aber jetzt bin ich schuld!"

Bewerbungsgespräch

In einem Betrieb finden Bewerbungsgespräche statt. Der Personalchef bittet die Bewerber, einfach nur bis 10 zu zählen. Der Elektroniker beginnt: "0001, 0002, 0003, 0004....." Der Personalchef winkt ab: "Der nächste bitte!" Der Mathematiker: "Wir definieren die Folge a(n) mit a(0)=0 und a(n+1)+1...." Der Personalchef bricht ab und bittet den nächsten Bewerber. Der Informatiker fängt an: "1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, a, b, c....." Auch ihn will der Personalchef nicht. Schließlich ist ein Student an der Reihe: "1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10." Der Personalchef ist begeistert: "Sie bekommen den Job!" "Warten Sie, ich kann noch weiter: Bube, Dame, König..."

In welche Richtung fährt der Bus?

Nach links oder rechts? Du kannst dich nicht entscheiden? Schau dir das Bild noch mal sorgfältig an! Du weißt es immer noch nicht? Vorschulkindern wurde das gleiche Bild gezeigt und die gleiche Frage gestellt. 90 % von ihnen gaben die Antwort: „Der Bus fährt nach links.“ Auf die Frage: „Warum glaubst du, dass der Bus nach links fährt?“, antworteten sie: „Weil man die Tür nicht sehen kann, um in den Bus einzusteigen.“ Wie fühlst du dich jetzt??? Ich weiß, ich auch.

So merkst Du, dass Du im Zeitalter der Digitalisierung lebst

Weil:
1. Du unabsichtlich deine PIN-Nummer in die Mikrowelle eingibst.
2. Du schon seit Jahren Solitär nicht mehr mit richtigen Karten gespielt hast.
3. Du eine Liste mit 15 Telefonnummern hast, um Deine Familie zu erreichen, die aus drei Personen besteht.
4. Du eine Mail an Deinen Kollegen schickst, der direkt neben Dir sitzt.
5. Du den Kontakt zu Freunden verloren hast, weil sie keine e-Mail-Adresse haben.
6. Du nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommst und Dich mit Firmennamen am Telefon meldest.
7. Du auf Deinem Telefon zu Hause zweimal die Null wählst, um ein Amt zu bekommen.
8. Du seit vier Jahren auf Deinem Arbeitsplatz bist, allerdings für drei verschiedene Firmen.
10. Alle Fernsehwerbesendungen eine Web-Adresse am Bildschirmrand zeigen.
11. Du Panik bekommst, wenn Du ohne Smartphone aus dem Haus gehst und umdrehst, um es zu holen.
12. Du morgens aufstehst und erst mal Outlook aufmachst, bevor Du einen Kaffee trinkst.
13. Du den Kopf neigst, um zu lächeln ;-)
14. Du diesen Text liest und grinst.
15. Schlimmer noch; dass Du bereits weißt, wem du diesen Text weiterleitest.
16. Du zu beschäftigt bist, um festzustellen, dass in dieser Liste die 9 fehlt.
17. Du die Liste jetzt noch mal durchgehst, um nachzuschauen, ob wirklich die 9 fehlt...
... und jetzt lachst.

Übrigens:
Ein südamerikanischer Wissenschaftler hat nach langwierigen und komplizierten Untersuchungen herausgefunden, dass Personen, die sexuell kaum aktiv sind, e-Mails und Web-Texte mit der Hand auf der Maus lesen. Du brauchst sie jetzt nicht mehr wegzunehmen, ist eh zu spät...

Besser kommunizieren im Büro

Anstatt: Ist mir egal.
Sagt man: Ich sehe das ganz emotionslos.

Anstatt: Was hab ich damit zu tun?
Sagt man: Ich war von Anfang an nicht in dieses Projekt involviert.

Anstatt: Das ist der absolute …!
Sagt man: Eine interessante Herausforderung!

Anstatt: Das mach ich sicher nicht!
Sagt man: Es gibt technische Gründe, die mir die Erledigung dieser Aufgabe nicht ermöglichen.

Anstatt: Diese … haben mir nichts gesagt!
Sagt man: Wir müssen unsere interne Kommunikation verbessern.

Anstatt: Mir doch egal.
Sagt man: Bedauerlicherweise kann ich Ihnen in diesem Punkt nicht weiterhelfen.

Anstatt: Dieser … macht einen Fehler nach dem anderen!
Sagt man: Möglicherweise haben wir noch nicht die richtige Position für ihn gefunden.

Anstatt: Na, hast du mit dem Chef Golf gespielt?
Sagt man: Hat man endlich deine Kompetenz anerkannt?

Anstatt: Wir sind am Rande der Insolvenz
Sagt man: Die Produktivitätsindizes unseres Unternehmens zeigen Optimierungspotenzial.

Anstatt: Sie kennen sich überhaupt nicht aus!
Sagt man: Gehört das zu Ihren Kernkompetenzen?

Anstatt: Bleib mir weg mit dem … .
Sagt man: Das sind interessante Ansätze, sich einem komplexen Thema zu widmen. Nicht ohne Risiko, aber auch nicht ohne Reiz.

Wertschätzung

Ein Tourist geht in eine Zoohandlung und schaut sich ein wenig um. Währenddessen kommt ein Kunde in den Laden und sagt zu dem Verkäufer: "Ich hätte gerne einen Excel-Affen". Der Verkäufer nickt, geht zu einem Käfig und holt einen Affen heraus. Er befestigt eine Leine an dem Affen, übergibt ihn dem Kunden und sagt: "Macht 3.000 Euro." Der Kunde zahlt und verlässt das Geschäft mit dem Affen. Erstaunt geht der Tourist zum Verkäufer und sagt: "Das war aber ein sehr teuerer Affe. Warum kostet der denn so viel?" Der Verkäufer: "Der Affe kann Excel programmieren - sehr schnell, wenig Aufwand, keine Fehler und eben sehr günstig." Der Tourist schaut zu einem anderen Affen im Käfig. "Dieser ist ja noch teurer, der kostet sogar 5.000 Euro. Was kann der denn?" "Oh, dies ist ein Web-Affe; er beherrscht übergreifendes Design von Webseiten, kann programmieren, präsentieren und andere nützliche Dinge", sagt der Verkäufer. Der Tourist schaut sich noch eine Weile um und sieht einen dritten Affen in einem Käfig. Der Preis hängt an seinem Hals: 25.000 Euro. Er läuft erstaunt zum Verkäufer und sagt: "Dieser Affe kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn?" Der Verkäufer: "Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches tun gesehen, aber die anderen Affen nennen ihn Administrator."