In den vergangenen anderthalb Jahren hat die Somentec Software AG ihren Kundenstamm im Bereich der Wasserver- und Abwasserentsorgung in zweistelliger Größenordnung ausge- baut. Die Auftragserfolge beweisen, dass die Branchenlösung XAP.water genau den Anforderungen und Bedürfnissen der Un- ternehmen entspricht. Im Detail gestützt wird diese Feststellung durch die Ergebnisse einer Umfrage bei einigen Neukunden. Die Kommentare der Projektverantwortlichen fallen ausnahmslos positiv aus. Unisono gelobt werden das „gute Preis-Leistungs- Verhältnis“ der Standardlösung, die Kompetenz der Somentec- Projektmitarbeiter und der vorbildliche After-Sales-Service.
Jürgen Grimm, Betriebsleiter der Stadtwerke Baunatal, schätzt an der neuen IT-Lösung, dass sie im Zusammenspiel mit der ERP-Software Diamant eine integrierte Einheit bildet. Dieser Vorteil spielt auch für Jürgen Becker, Geschäftsführer des Zweckverbands Lollar-Staufenberg, eine wichtige Rolle. Doch nicht nur das: „Mit XAP.water haben wir eine Software gefun- den, die nicht überladen ist, sondern genau die für den Wasser- und Abwasserbereich nötigen Funktionen bietet.“
Antonius Köhne vom Wasserwerk der Stadt Brakel lobt, dass die Applikation trotz ihrer ausgeprägten Vorkonfiguration „problem- los an unsere individuellen Anforderungen angepasst werden konnte“. Michael Nolte vom benachbarten Wasserwerk Wille- badessen berichtet, dass XAP.water „alle Arbeitsschritte optimal unterstützt“. Die Software sei anwenderfreundlich und laufsi- cher. „Für ein kleines Wasser- und Abwasserwerk wie uns war XAP.water eindeutig die sinnvollste Alternative“, kommentiert er die Entscheidung bei der Systemauswahl. Die Wasserwerke Bra- kel und Willebadessen haben ihr neues Abrechnungssystem En- de letzten Jahres parallel eingeführt.
Christian Amann vom Zweckverband ASM Abwasser- und Ser- vicebetrieb Mainspitze erwartet, dass XAP.water die Prozesse in seinem Unternehmen – anders als die Vorgängerlösung – flexi- bel unterstützt. Beim ASM läuft aktuell das Implementierungs- projekt. Eine weitere Stärke der Software ist für Jürgen Grimm die Stringenz der Prozessunterstützung: „Wenn die Dinge or- dentlich eingerichtet sind, werden Fehlerquellen weitestgehend ausgeschlossen.“
Eine Rolle bei der Entscheidungsfindung hat in einigen Fällen auch gespielt, dass XAP.water an sich verändernde Rahmenbe- dingungen problemlos angepasst und auch funktional ausgebaut werden kann. So denkt man bei den Stadtwerken Baunatal da- rüber nach, den Technikbereich mit XAP.material zu organisie- ren und später auch mobile Datenerfassungsgeräte zur Ver- brauchsermittlung in das Gesamtsystem einzubinden.
Ein indirektes, aber viel sagendes Kompliment macht Jürgen Becker: „Die Damen, die bei uns für die Abrechnung verant- wortlich sind, sehen die neue Software längst als ihre an und reden gar nicht mehr über die alte.“
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